Marloboro, liegt auf dem Rücken, die Pfoten nach oben und schaut mich an

Katzenspielzeug – Hände gehören nicht dazu

Wir kennen es alle. Sobald ein junge Katze vor uns herumtappst, ist alles niedlich. Und weil wir den Flausch auch gerne anfassen wollen, spielen wir rasch mit den Händen. Bei uns löst der kleine Rabauke ein „jöhh…“ aus – der kleine Tiger jedoch lernt, dass Hände zum Spielen da sind. Mittlerweile spricht es sich glücklicherweise im Internet herum, dass Tierbisse so gar nicht „jöhh…“ sind. Und für jene, die davon noch nie etwas gehört haben, ist das hier hoffentlich interessant.

Da es mir hier um den Artikel – «Warum Haustierbisse so gefährlich sein können» – geht, fasse ich mich sehr kurz. Seit ich weiss, dass ein Katzenbiss echt heikel sein kann, sensibilisiere ich Katzenhalter, ihre Rabauken nur mit geeignetem Katzenspielzeug auszupowern. Unsere Stubentiger spielen je nach Wesen sehr gerne mit uns und es ist ihnen natürlich nicht bewusst, dass sich ein Biss so richtig doof entzünden kann. Katzenbisse sollten also nicht zu unserem Alltag gehören. Daher ist es unsere Aufgabe/Verantwortung als Mensch, ihnen eben nicht unsere Hände als Jagdbeute anzubieten. Ritualisiert es gleich von Anfang an, dass nur mit Spielzeug gespielt wird und die Hände nur zum Streicheln für sie da sind.

Ich wünsche euch viel Freude miteinander : )